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Diese Pfarrkirche, mit äußerlich strenger Architektur, hat ein langes Schiff mit seitlichen Kapellen zwischen den Strebepfeilern, sowie einen Altarraum in Form eines halben Achtecks. Auf den breiten Strebepfeilern ruht über dem Schiff ein leicht gespitztes, durch Bögen in sechs Abschnitte geteiltes Kreuzrippengewölbe. Die vieleckige Apsis wird von einem für die valencianische Spätgotik typischen sternförmigen Gewölbe mit sechs Ecken bedeckt. Ergänzt wird die Kirche durch den Glockenturm aus dem 17. Jahrhundert und die Kommunionskapelle, die an der Stirnseite angebaut wurde. Besonders sehenswert an diesem Bauwerk ist die überraschende Barock-Fassade über dem Eingang. Sie wurde zwischen 1698 und 1702 erstellt und ist ein Beispiel für eine Retabel-Fassade. Bei Gottesdiensten. Besichtigung nach

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